2011
Der Deutsche Golf Verband wird stimmberechtigtes Mitglied der European Disabled Golf Association. Damit wird der DGV Spieler zu den Europa- und Weltmeisterschaften entsenden können, die in dieser Zeit als Nationalspieler/-team für Deutschland antreten.
2007
Die Deutsche Meisterschaft der behinderten Golfer/-innen wird umbenannt in die Deutsche Meisterschaft der Golfer/-innen mit Behinderung. Interessenten mit und ohne Mitgliedschaft im BGC sind von nun an teilnahmeberechtigt.
2001
Gemeinsam mit der EDGA, dem BGC und dem DGV wird im Golf Club Maria Bildhausen die 1. Europameisterschaft der behinderten Golferinnen und Golfer ausgerichtet. Die Schirmherrschaft übernahm der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder. Der Deutschland Pokal der behinderten Golferinnen und Golfer wird zur Deutschen Behindertenmeisterschaft des BGC.
2000
Unter deutscher Mitwirkung konstituiert sich am 4. März 2000 die European Disabled Golf Association (EDGA) in Wiesbaden. Seither werden offizielle Länderspiele für behinderte Golfspieler ausgetragen und eine Europa-Rangliste eingeführt, die nach den verschiedenen Behinderten- Gruppierungen unterteilt wird.
1998
Die durch den BGC gebildete Nationalmannschaft behinderter Golferinnen und Golfer pflegt über die Teilnahme an internationalen Meisterschaften weltweit Kontakte und Freundschaften.
1997
Gemeinsam mit dem Golf Club Maria Bildhausen richtet der BGC in Abstimmung mit dem DGV erstmals den "Deutschland Pokal der behinderten Golferinnen und Golfer" aus.
1995
Der BGC wird Mitglied im Deutschen Golf Verband (DGV). Er wird vom DGV unterstützt und gefördert. Der BGC unterhält eine eigene Internetseite, die unter www.bgc-golf.de erreichbar ist.
1994
In Ahrensburg bei Hamburg gründet sich auf Initiative von Klaus Ahrens der Behinderten Golf Club Deutschland e.V. (BGC). Er macht es sich zur Aufgabe, den Golfsport der Behinderten in all seinen Facetten zu fördern.